Ein Wort zum globalen Finanz-Zusammenbruch-Island ist der eigentliche Aussteiger

Es ist fast geschafft!
-Massenarmut
-Schulden-Leibeigene
-Zusammenbruch-von sozialen Sicherheitsleistungen
-Teile eines so genannten demokratischen Prozess
-internationalen Finanzspekulation mit virtuellem Geld


Die Finanzelite lacht, weil sie den gut laufenden geplanten globalen Finanzabbruch und die  schnell erscheinende "Neue Weltordnung" - mit der "Globalen Elite" fest unter Kontrolle hat.

Während dessen tobt der Mobflash auf den internationalen Straßen-Die Straßen sind ihre neue Heimat, denn Wohnraum gibt es für sie nicht mehr.
In Amerika geht es zur Sache mit der Occupy Wall Street. Die Medien in Amerika berichten nicht viel.
Ein kleines Land, abseits vom Geschehen und genauso überschuldet wie der  Rest der Europäischen Länder, fast vergessen. Niemand berichtet was dort geschieht.
Island wehrt sich und will die spekulativen Schulden die dem Land zugedacht werden nicht bezahlen. Die Medien verschweigen diese Aktion weltweit.
http://www.freitag.de/community/blogs/quijote/schaut-nicht-auf-island

Mit der Unterstützung einer wütenden Bürgerschaft startete die Regierung Zivil- und Strafuntersuchungen für jene, die  verantwortlich sind für die Finanzkrise. 

Interpol stellt eine internationale Arrestbefugnis für den Ex-Präsidenten von Kaupthing, Sigurdur Einarsson aus. Die anderen Mitglieder, die mit hineingezogenen Bankiers flohen aus dem Land.
 Aber Islander hielten dort nicht an : sie entschieden sich dafür, eine neue Zusammensetzung zu entwerfen, die das Land von der übertriebenen Macht der internationalen Finanz und des virtuellen Geldes befreien würde. 

Um die neue Zusammensetzung zu schreiben, wählten die Leute Islands mit fünfundzwanzig Bürgern aus der Zahl von 522 Erwachsenen, die nicht einer politischen Partei angehörten, aber empfahlen durch mindestens dreißig Bürger dieses Dokument und gaben es  ins Internet. Online geschaltet, konnten Bürger  ihre Anmerkungen und Vorschläge senden, so daß dieses Dokument  Gestalt annahm. Eine ganz andere Revulotion.

Die spanische Zeitung "El Pais" erinnert sich heute mit ihrem Bericht "
Die unmögliche Rückkehr zur Pesete"daran, 
das 1 euro=166,386 pesetas) sind.  Damit kostet ein Café con leche (Milchkaffee) 1.50 bis 1.80€ je Zone und Bar. Vor dem Euro kostete ein Milchkaffee 250 Peseten. Also geht es nicht das wir zur Pesete zurückkehren.

 Die Aufteilung des Euro Zone wäre als ein Ereignis unmöglich. Die Schuldenkrise und die Reaktion der europäischen Staats-und Regierungschefs haben die Wahrnehmung verändert. Anfang des Monats November, der französische Präsident Nicolas Sarkozy und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet die Ausgangstür nach Griechenland und Italien wird auf Überwachung gestellt. 

*Video im Blog: The man responsible for the icelandic financial crisis.

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