Notlandung eines Ryanair-Flugs in Madrid-Barajas



Eine Ryanair Maschine, im Flug FR 2011 (Madrid - Gran Canaria), wurde vor drei Stunden  am heutigen Freitag zu einer Notlandung auf dem Flughafen von Madrid-Barajas gezwungen, und zwar "kurz" nach dem Start, berichtet das Unternehmen in einer Erklärung.
Piloten haben die üblichen Verfahren im Falle eines  Druckabfalls in der Kabine gemacht, haben die Sauerstoffmasken eingesetzt und leiteten einen kontrollierten Abstieg aus dem Flugzeug auf die entsprechende Höhe ein.

So kehrte das Flugzeug zum Flughafen von Madrid-Barajas "sofort" zurück  und  landete um 8:25 Uhr (Ortszeit) "sicher" gelandet.

Ryanair Ingenieure und Inspektionpersonal haben mit den Reparaturen für das Flugzeug begonnen und zur gleichen Zeit hat das Unternehmen ein Ersatz Flugzeug gestellt, für gestrandete Passagiere nach Gran Canaria.

Der neue Flug ist um 10.30 Uhr (Ortszeit Madrid). Ryanair entschuldigt sich bei den 160 Passagiere durch diese Verzögerung.

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Straßenstrich-Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere aus den Universitäten

Bild
Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere kommen sie von den Universitäten. Wer am Wochenende die N-II (Tordera) entlang fährt, kann sie treffen. Sie stehen halb-nackt an der Straße oder arbeiten in entsprechenden Clubs. Sie warten auf Freier, bzw., auf das Geld was sie dringend zum überleben in der Krise brauchen. Es ist ein offenes Geheimnis unter Sexarbeiterinnen , die sie auf der Straße unterstützen. Immer mehr Frauen sind gezwungen , ihren Lebensunterhalt mit Prostitution zu verdienen. Eine Versuch zu Anonymität , indem sie sich als Hausfrauen aller Art und oder als Kellnerinnen, ausgeben. Der Verein MdM erklärt, dass die Krise die Zahl der Prostituierten sichin den letzten Monaten auf 15 % allein in Madrid erhöht hat. Prostitution hat sich als Fluchtweg für viele Studentinnen , die kein Geld haben , um ihr Studium zu bezahlen, gezeigt. "Vor einiger Zeit habe ich viele Anfragen von jungen Frauen , die diese Welt betr
Mehr anzeigen

Europas Öffentlichkeit sieht zu -Straßenstrich C-63 von Lloret de Mar

http:// womblog.de/2010/09/24/kampf-gegen-menschenhandel-wirkungslos-expertentreffen-in-mexiko/ "Maßnahmen gegen den Menschenhandel in Lateinamerika haben sich bislang als ineffizient erwiesen. Zu diesem Ergebnis kommen Experten und Menschenrechtsaktivisten, die zum Zweiten Latein- amerikanischen Kongress gegen den Menschenhandel im mexikanischen Puebla zusammengekommen sind." Die Kinder und Frauen die in Mexiko und Lateinamerika gekidnappt werden und zur Prostution gezwungen werden, sieht man in Europa wieder, und zwar an den Schnellstraßen von Spanien und besonders in Katalonien. Bisher war kein "Kraut dagegen gewachsen" und die Mafia viel zu stark. Aber anscheinend sind auch "europäische Männer" nicht dagegen gefeit, dass sie wissentlich mit gestohlenem Menschenmaterial " Frauen und Kinder" am Straßenrand in Dreck und Schmutz und in hygienisch zweifelhaften Situationen ihre "Freude" haben und dafür auch bezahlen, und damit die
Mehr anzeigen