Morgen 9. Jan.- Streik der Iberia-266 Flüge beeinträchtigt-Madrid und Barcelona
Iberia cancelt 266 Flüge wegen des morgigen Streiks am Montag, den 9. Januar 2012 und ebenfalls für den 11. Januar. Allein 84 Flüge, von ihnen zwischen Madrid und Barcelona sind storniert.
19 Langstreckenflüge sind wegen des Piloten-Streik, laut der Fluggesellschaft Iberia ebenfalls storniert.
Betroffen sind auch Verbindungen nach Sevilla, Jerez, Malaga, Bilbao, La Coruña, Asturias, Santiago de Compostela und Vigo.
Insbesondere sind internationale Verbindungen, Langstreckenflüge mit Verbindung Madrid-Barajas, Miami, Bogota, Lima, Sao Paulo, Buenos Aires und Mexiko betroffen. Ebenfalls betroffen Flüge nach Lissabon, London, Brüssel, Amsterdam, Paris, Zürich, Genf, Frankfurt, Mailand, Venedig, Tel Aviv, Moskau, Zürich, Rom und Casablanca.
Das Unternehmen verfügt über flexible Tarife, um den Austausch oder die Erstattung an die Kunden durch diese Annullierungen zu erleichtern, und es werden alternative Flüge mit Iberia und anderen Fluggesellschaften angeboten, sowie Hotelzimmer zur Übernachtung.
Der Streik dürfte die Ferienrückreise für Tausenden von Menschen, die aus den Weihnachtsfererien kommen kompliziert gestalten.
19 Langstreckenflüge sind wegen des Piloten-Streik, laut der Fluggesellschaft Iberia ebenfalls storniert.
Betroffen sind auch Verbindungen nach Sevilla, Jerez, Malaga, Bilbao, La Coruña, Asturias, Santiago de Compostela und Vigo.
Insbesondere sind internationale Verbindungen, Langstreckenflüge mit Verbindung Madrid-Barajas, Miami, Bogota, Lima, Sao Paulo, Buenos Aires und Mexiko betroffen. Ebenfalls betroffen Flüge nach Lissabon, London, Brüssel, Amsterdam, Paris, Zürich, Genf, Frankfurt, Mailand, Venedig, Tel Aviv, Moskau, Zürich, Rom und Casablanca.
Das Unternehmen verfügt über flexible Tarife, um den Austausch oder die Erstattung an die Kunden durch diese Annullierungen zu erleichtern, und es werden alternative Flüge mit Iberia und anderen Fluggesellschaften angeboten, sowie Hotelzimmer zur Übernachtung.
Der Streik dürfte die Ferienrückreise für Tausenden von Menschen, die aus den Weihnachtsfererien kommen kompliziert gestalten.
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