Spanien empört-Merkels Jobwunder-Mit 17 hat man noch Träume

Mit 17 hat man noch Träume, da wachsen noch alle Euro-Schulden, in den Himmel der 17 EURO-Staaten.
Mit 17 kann man noch hoffen, da sind die Wege noch offen, bis in den Himmel der Wettbewerbs(un)fähigkeit.
Doch mit den Jahren wird man erfahren, dass mancher der Träume zerrann.
Doch wenn man jung und arbeitslos ist, so herrlich jung ist, wer denkt schon,wer denkt schon daran?

Dann kommt die Eurozone als Erfahrungszone, Merkels deutsche Macht, lässt die Träume beben, bis es kracht.
Nun meldet sich Madrid empört, der Chef der Arbeiterkommissionen, Ignacio Fernández Toxo, spricht von einem "schweren Fehler", die Löhne von der Inflation abzukoppeln. Doch Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero lächelt nur müde, denn er weiss, er hat die Gewerkschaften in der Tasche, (Generalstreik damit vergessen), das Rentenalter oben, und die "soziale Flagge" ganz schön unten, aber das fällt in dem ganzen Euro-Chaos nicht mehr auf. Vom Jobwunder wurde gar nicht mehr geredet, eher vom Wunder der Lohnkürzung. Da wird einem ja ganz kalt! Richtig so, denn die Löhne werden gleich mit eingefroren, passend zum eiskalten Winter des Jahres.
Ein junger Leser beschreibt die Situation Spanien-Deutschlands Jobwunder so:
Ein Spanier kommt nach drei Jahren Arbeit zurück aus Deutschland.
Fragt "Pepe" ihn: "Wie war es denn in Deutschland?" 
Antwort: Ich wusste gar nicht das Tote soviel arbeiten können.

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