Ärzte ohne Grenzen (MSF) Spanien-Zwei spanische Arzthelferinnen entführt
Unbekannte haben in einem Flüchtlingslager Dadaab im Norden Kenias zwei spanische Ärztinnen (Ärzte ohne Grenzen (MSF) entführt. Es handelt sich um Montserrat Serra, 40 Jahre aus Palafrugell (Girona), und Blanca Thiebaut, 30 Jahre aus Madrid.
Der Präsident der Ärzte ohne Grenzen (MSF) Spanien, Juan Antonio Bastos, sagte am Freitag, dass seine Organisation "keine Information" über die Verantwortung für die Entführung von zwei spanischen Helfer und die genaue Stelle, wo die Gefangenen entführt wurden, kennt. Auf einer Pressekonferenz in Madrid, hat Bastos bestätigt, dass die beiden Montserrat Serra, eine 40-Jährige aus Palafrugell (Girona), und Blanca Thiebaut 30 aus Madrid entführt wurden. Er erklärte auch, dass der Angriff auf den Fahrer des Wagens, Mohamed Hassan, wo die beiden Ärztinnen sich befanden, derzeit in einem stabilen Zustand ist und außer Lebensgefahr im Krankenhaus verletzt liegt. Es wurde auch sichergestellt, dass die MSF Organisation "Hand in Hand in enger Zusammenarbeit" mit der spanischen Regierung arbeitet um den Fall aufzuklären und bedauerte, nicht in der Lage zu sein, viele Fragen von Journalisten beantworten, weil sie die Freilassung der Helfer nicht gefährden wollen.
Der Präsident der Ärzte ohne Grenzen (MSF) Spanien, Juan Antonio Bastos, sagte am Freitag, dass seine Organisation "keine Information" über die Verantwortung für die Entführung von zwei spanischen Helfer und die genaue Stelle, wo die Gefangenen entführt wurden, kennt. Auf einer Pressekonferenz in Madrid, hat Bastos bestätigt, dass die beiden Montserrat Serra, eine 40-Jährige aus Palafrugell (Girona), und Blanca Thiebaut 30 aus Madrid entführt wurden. Er erklärte auch, dass der Angriff auf den Fahrer des Wagens, Mohamed Hassan, wo die beiden Ärztinnen sich befanden, derzeit in einem stabilen Zustand ist und außer Lebensgefahr im Krankenhaus verletzt liegt. Es wurde auch sichergestellt, dass die MSF Organisation "Hand in Hand in enger Zusammenarbeit" mit der spanischen Regierung arbeitet um den Fall aufzuklären und bedauerte, nicht in der Lage zu sein, viele Fragen von Journalisten beantworten, weil sie die Freilassung der Helfer nicht gefährden wollen.
Kommentare