Spanien-In den Rathäusern denkt man über Naturkatasrophen wie in Japan nach


Naturkatastrophen wie Hochwasser und höhere Wellen in den Küstengebieten, Brände, Schneefall, Lawinen und Erdbeben, sind eine natürliche Gefahr, über die jetzt die Rathäuser nach der großen Japan-Katastrophe nachdenken.
Wir können unsere Umwelt nicht in ein Museum verwandeln, wo es keine Veränderung gibt, aber es ist auch notwendig, zu untersuchen, welche Auswirkungen Naturkatasrophen in unseren Gebieten haben kann. Diese Schlussfolgerungen hatte gestern eine Konferenz über eine Risiko-Analyse des Gebietes, in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften Campus Bellisens, Reus. Überschwemmungen sind eine der häufigste natürlichen Wetterkatasrophen, besonders im Gebiet des Ebro Deltas. In Katalonien und im Bezirk Valencia, sowie Andalusien führen solche Natur-Katastrophen zu jährlichen Kosten zwischen 80 und 90 Millionen Euro für die Versicherer, wurde erklärt.  Man erinnerte daran, dass das Erdbeben in Japan zweifellos die teuerste Naturkatastrophe in der Welt ist, und mehr als geschätzte 200.000 Millionen kosten wird.  
Um auf Notfälle gut gerüstet zu sein ist es wichtig Schutz Pläne zu  haben, wo das Hauptziel die Sicherheit der Bevölkerung ist.  Parallel dazu, in Anspielung auf das Erdbeben in Japan, schloss Professor Oscar Saladié, Institut für Geographie an der Universität Rovira i Virgili (URV), dass im westlichen Mittelmeerraum es unwahrscheinlich ist, dass eine Gegend ein Erdbeben dieser Größenordnung erfährt. Einige Experten sagen, dass die meisten Erdbeben zwischen 5 und 5,5 Grad auf der Richter-Skala sein würden. Wir befinden uns an der Grenze zwischen der Afrikanischen und sibirischen Platte, das macht unsere Gegend sehr instabil, fügte er hinzu.

Wie kann man sein Haus Erdbebensicherer machen?

http://erbeben-earthquake-terremoto.blogspot.com/

http://www.trendsderzukunft.de/kunstliches-blatt-liefert-grune-energie-aus-wasser-und-sonne/2011/03/29/
 

Kommentare

Unknown hat gesagt…
Hallo Angelika,

hab vor kurzem deinen Blog entdeckt und ihn gleich abonniert - hoffe, dass du noch laaaange daran weiter schreibst!
Da du immer so gute Infos hast, wollte ich dich mal fragen, ob du über die Entwicklungen im neuen Fischereigesetz auf den Kanaren informiert bist? Sie wollten die Möglichkeiten für Sportfischer extrem einschränken, dann gab es große Proteste, Demonstrationen und Unterschriftenaktionen ... und dann hieß es, man werde über alles noch mal nachdenken und das Gesetz wurde fürs erste nicht verabschiedet. Seither hab ich nichts mehr davon gehört. Weißt du etwas darüber?

Liebe Grüße, Sabine
Angelika Giese hat gesagt…
Hallo Sabine,
ja, ich habe soetwas auch gehört. das kommt alle jahre wieder auf den Tisch. Aber nichts konkretes kam bisher raus. Ich werde mich mal erkundigen! Liebe Grüße von Angelika
Betreibe noch weitere Blogs:
http://costabravatrips.blogspot.com/
http://erbeben-earthquake-terremoto.blogspot.com/
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http://osterinsel-reisebericht.blogspot.com/
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http://leben-in-spanien.over-blog.com
Joaquin hat gesagt…
Egal wie man es dreht, solange man AKWs betreibt, sind dort die Auswirkungen des so genannten Restrisikos einfach viel zu groß. Daher sollte unbedingt alles getan werden um davon los zu kommen. In diesem Bereich hat aber besonders Spanien durch seine geographische Lage, gute Chancen auf sie solaren Energien umzusteigen.
Angelika Giese hat gesagt…
Richtig Joaquin, Spanien unternimmt viel in Sachen neue Energiequellen zu gewinnen. Windkraft etc. Ich werde mal das Thema aufgreifen in nächster Zeit.

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