Sevilla-Cordoba-Malaga-Granada-Jetzt bekommen auch die Kanarischen Inseln Regenfluten

Militärkräfte "Emergency" Unit (UME), in Zusammenarbeit mit der Guardia Civil, haben 28 Menschen, die in einem Wohngebiet nördlich von Ecija (Sevilla)everkuiert. Die Menschen wurden durch das Hochwasser isoliert. Ein Kind und ein Mann sind vermisst. Auch die Everkuierung von Patienten aus dem örtlichen Krankenhaus, mit  Unterstützung der Anwohner aus den südlichen Bezirken, verlief dramatisch, da sie alle in einer lebensbedrohlichen Situation waren, teilt die "Emergency" Unit (UME) mit. Zu diesem Zeitpunkt  übernehmen die Soldaten aus dem UME die  Überwachungen und  Arbeiten, Steuer-, Evakuierungs-und medizinische Hilfe vor. Alle Anwohner helfen an den Bau von Dämmen an den Zufahrtsstraßen und zum Stadtzentrum: Militärs haben insgesamt 77 Fahrzeuge, darunter befinden sich 14 Feuerwehrautos, zwei Krankenschwestern und drei Wasserentnahme Maschinen und Schlammentferner eingesetzt.  Für die Provinzen Sevilla und Cordoba besteht weiterhin oranger Alarm wegen Regen bis 12:00 Uhr heute am Mittwoch. Auch für den Rest von Andalusien ist gelbe Warnung ausgerufen worden, besonders für Malaga und Granada. Auch die Extremadura hat gelben Alarm.
Es gibt auch Warnungen  wegen Regen auf den Kanarischen Inseln und  Melilla und  sehr starken Wind an der galizischen Küste und in Bereichen von Asturien, Kantabrien, Baskenland, La Rioja, León, Palencia, Burgos, Soria, Zamora, Salamanca, Segovia und Avila.
Während in Katalonien die Sonne bei 22 Grad Tagestemperaturen lacht.
Für Andalusien ist dieses Unwetter besonders tragisch, da heute ein wichtiger Feiertag ist.
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Ein Kind und ein Mann werden vermisst.
18:00 Uhr- Das Kind ist im Fluss gefunden worden. Es kam jede Hilfe zu spät. 
21:24 Uhr: Auch den Vater des Kindes hat man gefunden, jede Hilfe zu spät. 



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