Ein schwarzes Jahr 2010 für die spanischen Börsianer

Ein schwarzes Jahr 2010 für  die spanischen Börsianer: 
Die spanische Börse ist um 21% von Januar bis Mai gestürzt. Zweifel an der wirtschaftlichen Erholung, spekulative Attacken und die Schwierigkeiten der europäischen Volkswirtschaften und Unsicherheiten auf den  Aktienmärkten  führte zu IBEX-35 Senkungen  von 21,06% in diesem Jahr. 
Nur im März  wurde posetiv geschlossen.
Der spanische Markt (Hauptindex) ist um 10,17% im Mai gesunken 

(endgültigen Daten am Montag, 31. sind noch nicht freigegeben). 
Im April, 5, 61%, und  im Februar und 8,31%.  
Im Jahr  2009 stieg der spanische Aktienmarkt um 30%, 
eine der besten Ergebnisse des Jahrzehnts.  Zurückhaltung der Investoren,  Folgen der Krise in Griechenland, der schwache Euro und schlechtes Benehmen auf dem Europäischen Sektor bei finanzpolitische Anpassungen und  Maßnahmen, zogen  Aktionen in der Haushaltsordnung und Rechtsbehelfe nach sich. 
Nun ist Spanien auch noch in der letzten Woche in der Kreditwürdigkeit herrab gestuft worden.
Der hypernervöser Kapitalmarkt zeigte  klare Stresssignale. Die Gangart von Seiten der EU wird härter. Doch wenn Spanien ins Bodenlose fällt, dürfte es den Rest der EU mit in den Sumpf ziehen. Die Europäische Union ist vor dem Zerfall?
Die spanischen Banken sind auf jeden Fall zu beobachten.

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