Katalonien hofft auf olympischen Spiele des Winters 2022

Trotz starker Bewerbung während der Weihnachzeit  für die Skistationen hat man eine fallende Tendenz von 5-10% verzeichnet. Das teilt Handelsvereinigung Figueres mit. Die der Küste am nächsten gelegene Skistation "La Molina" hat, während der Feiertage, 6.000 Skifahrern täglichverzeichnet. 
Trotzdem war man über den Zulauf überrascht zufrieden. Ein bestimmtes Gefühl mit Stolz durch die Anerkennung, das die  Pyrenäen ein immer wichtig werdender touristische Sektor für Katalonien wird. Es baut sich sogar die Hoffnung auf, dass die Kandidatur von Barcelona zu den Olympischen Spielen des Winters 2022 in den Investitionen und  Verbesserungen Wirkung zeigen,  die Möglichkeit besteht, den Zuschlag zu den Olympischen Spielen des Winters 2022, zu erhalten.
Man will weiteres  Kapital investieren und mit ihm, das Barcelona-Kennzeichen zu einem ehrgeiziges Projekt aufbauen, um die verantwortlich Skiorte mit entsprechenden Gasthäusern und Infrastruktur auszustatten.
Zwar hat Katalonien immer noch mit dem schlechten Ruf der jüngsten Skandale des Bürgermeisteramtes in Barcelona zu kämpfen. Aber man will sich besonders anstrengen und zeigen, dass Katalonien "bereinigt" ist. 
Der Präsident der katalanischen "Associacion d'Estacions" von Muntanya (ACEM), Xavier Nolla, garantierte die  Qualität der Teildienste. Außerdem ist die Lage der einzelnen Stationen so günstig, dass wir immer Schnee gehabt haben, betont er, und wenn er doch einmal ausgeblieben sei, so haben wir alle Kapazitäten zum Kunstschnee.
Nolla bestätigt, dass in  den  Skiorten genügende Schneemaschinen und technische Möglichkeiten vorhanden seien. Jedoch hat er erkannt, dass es notwendig ist, Verbesserungen zu verwirklichen und zum Beispiel einen Sprungbrettsprung zu konstruieren.
Was auch immer, die Mitteilung hatte auch schädliche Effekte: die Stadträte des Seu d'Urgell (Alt Urgell) und des Puigcerda  (Cerdanya) nahm nicht  eine Stunde an der Sitzung teil und glaubt nicht an die Zukunft der olympischen Zuteilung für Katalonien.
Albert Batalla (CiU), Bürgermeister des Seu, war madrugador. Bis acht Uhr  morgens hielt er sein Telefon geöffnet um den Kontakt mit der Konferenz zu haben. Er befürwortet das Vorhaben und erhofft sich eine Kandidatur in diesem Projekt.

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