Weihnachten haben viele gestrandete Urlauber im Flughafen verbracht

Der britische Verkehrsminister Philip Hammond sagte letzte Woche der Zeitung "Sunday Times", das er derzeit untersuchen würde ob das witterungsbedingte Chaos vor Weihnachten am Londoner Großflughafen Heathrow gesetzliche Möglichkeiten biete zur Bestrafung von Airportbetreibern. Die Behörden sollten in entsprechenden Fällen Geldstrafen in zweistelliger Millionenhöhe verhängen dürfen. 
Auch die Fluggesellschaft Air France hat die Art und Weise am Pariser Flughafen Charles de Gaulle kritisiert. Es sei nicht akzeptabel, dass das Drehkreuz über nicht genügend Enteisungsmittel für Flugzeuge verfüge, sagte der Chef der Gruppe Air France-KLM, Pierre-Henri Gourgeon. 
Der Flughafen in Roissy bei Paris hatte mitten im Weihnachtsverkehr Enteisungsmittel aus Deutschland holen müssen. Das sei eine schlechte Organisation und könnte nicht akzeptiert werden.
Die Flughafenbetreiber  der Aeroports machen das Winterwetter für die Lage verantwortlich. Wir  haben so eine Situation faktisch noch nie gehabt. Man kann nicht auf ein Jahrhunderwinter immer komplett vorbereitet sein und Wintersturm sei schließlich höhere Gewalt, dazu kann Niemand etwas!
In Spanien blieben die Einheimischen unter sich, weil die Weihnachtsurlauber ausblieben. Sie waren verloren im Schnee-Chaos des Nordens. Viele Geschäfte, Cafés und Restaurantes  blieben daher geschlossen, weil es sich nicht lohnte. Dabei waren die Temperaturen mit milden 10 Grad an der Küste und blitzeblauen Himmel, traumhaft schön.

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