Caixa Girona entlässt tausende von Mitarbeitern

Caixa Girona muß die Zukunft seiner Mitarbeiter klären. Durch die Ankündigung der Übernahme der Caixa de Girona und La Caixa, muß nun klargestellt werden, wie  die Zukunft der Mitarbeiter aussieht. Die  Caixa de Girona hat sich inzwischen gegen die Mitarbeiter ausgesprochen, da in den Provinzen ein sehr breites Netz von Niederlassungen besteht, die geschlossen werden sollen. Dadurch werden fast alle der Mitarbeiter entlassen. Dies entspricht dem Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen und den Verlust der mit einer Sparkasse und  einer wichtigen Identität für Girona einhergeht. Die Caixas planen mehr Zentralisierung in Barcelona. Eines bleibt jedoch in diesem Geschehen unverständlich, dass  mit jeder Fusion auf Frob, große und variable Mengen von öffentlichen Geldern bereit gestellt werden, dessen Bedingungen in punkto Mitarbeiter und Stellenabbau Niemand genaue Kentnisse hat, und auch nicht  erläutert werden auf Anfrage.
 Die Strukturen der Einsparungen werden damit immer klarer und es entsteht Unmut über diese Handlungsweise,wegen ihrer geschlossenen und undurchsichtige Strukturen. Der schlechte Eindruck bleibt, dass Politiker, Gewerkschafter, Unternehmer und Behörden, den Kuchen miteinander teilen und die Mitarbeiter auf die Straße schicken. Es ist beschämend dies zu beobachten.  In Bezug auf Transparenz, läßt das einiges zu wünschen übrig.

Kommentare

Beobachter hat gesagt…
Ich habe als junger Student vor etwa 27 Jahren eine spottbillige Spanien und Portugal Reise unternommen. Beindruckt hat mich Vieles, besonders das Anstehen in einer Provinzbank in Elche: vor mir war ein Spanier, der umgerechnet etwa 20.000DM abgehoben hat (er war also vermögend). Die Pesetenscheine stopfte er in zwei mitgebrachte, große Plastik-Einkaufstaschen.Mal schauen, wann es wieder soweit ist;
in Sevilla konnte man im erstklassigen, klimatisierten Innenstadthotel sowie bewachter Tiefgarage für 15 DM inklusive Frühstück übernachten!
Spanien, wir kommen wieder...

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