Was den Griechen passiert blüht auch bald Spanien

 Ein  etwas abgeänderter Leserbrief. 
Das geht uns alle an, denn wir sind EU-Bürger!
 Im Auftrag Brüssels verkündete der griechische Finanz-
minister Maßnahmen an, die erstmal  nur für Griechenland
gelten, danach aber auch Spanien, Portugal, Irland und
die Niederlande treffen, und dann alle EU-Länder: Bargeld wird so gut wie abgeschafft. 

Beträge von mehr als 1.500 Euro dürfen nur noch überwiesen oder per
Kreditkarte bezahlt werden. Wer privat im Laden einen
Fernseher oder Kühlschrank für 1.550 Euro kauft, darf
diesen nicht mehr bar zahlen. 

Es wird eine Besteuerung nach Lebenskosten eingeführt.
Griechen werden gezwungen, über ihre privaten Ausgaben
ganz genau Buch zu führen. Jeder Grieche wird gezwungen,
die Kosten für täglichen Ausgaben genau zu belegen.

Am Ende des Jahres muss jeder Belege über 30 Prozent
seines Einkommens vorlegen. Wer 30.000 Euro verdient
und keine Quittungen über mindestens 10.000 Euro vor-
weisen kann, muss eine Geldstrafe zahlen.

-- Firmen können nur noch bargeldlos zahlen. Es sind
nur noch elektronische Rechnungen erlaubt. Die Finanz-
ämter können jede Rechnung, jeden Vorgang in Echtzeit
online überwachen und kontrollieren.

-- Es wird ein Netzwerk aufgebaut, das alle Löhne und
Gehälter, Spesen, Unterstützungen, Subventionen, Arbeits-
losengeld, Schadenersatzklagen, Anwaltskosten, Notar-
kosten und öffentliche Gebühren überwacht. Jede Geld-
bewegung, die einer Firma oder Person zugeordnet werden
kann, wird zentral erfasst und gespeichert.

Damit können alle Behörden an ihren Computern ganz genau
verfolgen, was jeder einzelne Mensch in Land tut, wo er
vor einigen Minuten etwas gekauft hat, wofür er sein Geld
ausgibt.

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