Oben "ohne" geht nicht


In 143 Provinzen aus der Girona- Umgebung und sieben weitere aus der Provinz Maresme (Barcelona) fordern Erhöhung der Ausfallgelder durch den Stromausfall am 8. März. Die Provinzstädte wie Girona und auch alle anderen touristischen Orte der  Costa Brava, wie Palafrugell, Palamós, Sant Feliu de Guíxols, Begur, Lloret de Mar, Blanes, Tossa de Mar, L'Escala, Cadaqués und  Roses deklarieren ihre Ausfälle bis heute. Die autonome katalanische Regierung sieht  1,47 Euros für Hilfe und Ausfallgelder vor. Jedoch sagt die Oposition, dass wäre ein "Tropfen auf den heißen Stein". Die Schäden seien bei weitem viel höher, man brauche nur durch die Gegend zu fahren und man sieht es mit blosem Auge. Einige der benannten Ortschaften hatten elf Tage und Nächte keinen Strom und viele haben ihre Geschäftsaktivitäten während dieser Zeit nicht ausüben können. Außerdem spricht im Moment Niemand von den Bauern und deren Felder, die ihren gesamten Anbau, wie z. B. Salat erneut unterflügen mußten, weil es kein Wasser gab, die Saat zum Teil erfroren ist und die Bauern ohne Strom auch nichts dagegen unternehmen konnten.Bereits heute munkelt man, dass der Strom in diesem Sommer nicht ausreichen werde und vorrangig die Hotels bedient werden.

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